JUSTIN FOLEY von KILLSWITCH ENGAGE über das Album „This Consequence“: „Wir bleiben unseren Stärken treu, verändern und entwickeln uns aber auch weiter“
In einem neuen Interview mit This Day In Metal sprach KILLSWITCH ENGAGE-Schlagzeuger Justin Foley über die musikalische Ausrichtung des kommenden Albums der Band, „This Consequence“, das am 21. Februar 2025 über Metal Blade Records erscheinen soll. Er sagte: „Ich denke, nach so vielen Jahren wissen wir, was wir gut können, und bleiben unseren Stärken treu, aber wir verändern und entwickeln uns auch weiter und machen Sachen, die uns gefallen und die wir machen wollen. Also versuchen wir, ein bisschen von dem, was uns interessiert, mit dem zu vermischen, was die Band ist, und versuchen, das zum Laufen zu bringen.“ Auf die Frage, auf welche Songs von „This Consequence“ er am stolzesten ist oder welche er den Leuten am liebsten zu hören geben würde, sagte er: „Die erste Single ‚Forever Aligned‘ würde für mich wahrscheinlich ganz oben auf der Liste stehen. Ich finde, der Song ist wirklich toll geworden. Er ist ein guter Hinweis darauf, was die Band macht, wenn wir es gut machen und etwas haben, das aufregend ist, worüber wir uns alle freuen und so. Dieser Song ist meiner Meinung nach eine gute Darstellung dessen, was aus uns herauskommt. Ich finde, das ist ein richtig guter Song. Und es gibt einige coole Sachen.
Da ist ein Song, der irgendwie super rasend schnell ist, fast mehr wie Death Metal. Ich glaube, es war ein Demo von Adam Dutkiewicz, und er war sich nicht einmal sicher, ob er uns gefallen würde, und wir dachten alle so: ‚Ja, das ist cool. Lasst uns damit weitermachen.‘ Ich glaube, er wurde schließlich „The Fall Of Us“ genannt. Ich glaube, das ist ein gutes Beispiel dafür, dass wir uns ein bisschen aus unserer Komfortzone bewegen. Ich glaube, wir alle hören gerne knallharten Death Metal. Wir halten uns selbst nicht für eine knallharte Death Metal-Band oder für Leute, die knallharten Death Metal spielen können, aber wenn wir irgendwo ein ganz kleines bisschen davon reinpacken, könnten wir es vielleicht hinbekommen. Also, ich glaube, das war ein guter Platz dafür. Ja, das ist ein gutes Lied. Und da ist noch eins … „Broken Glass“ ist das andere. Das ist irgendwie anders. Ich glaube, das ist auch ein ganz anderes Lied, und es sticht irgendwie heraus. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Aber ich glaube nicht, dass es sich sehr nach etwas anhört, was wir wahrscheinlich schon einmal gemacht haben.“