KONTUSION: Death-Metal-Band mit Repulsion und ehemaligen
Iron Reagan-Mitgliedern veröffentlicht Video/Single „Subjugation“
„Subjugation“ ist die knallharte neue Single der Death-Metal-Truppe KONTUSION aus New Jersey/Washington D.C. Der Song ist auf ihrem gnadenlosen Debütalbum „Insatiable Lust For Death“ zu finden, das demnächst bei Profound Lore Records erscheint. KONTUSIONS Riffs, Blasts und Feedback-Wände spiegeln die Düsternis einer vom Chaos gezeichneten Welt wider, in der Gräueltaten im großen Stil außer Kontrolle geraten. Schlagzeuger Chris Moore (Repulsion) und Sänger/Gitarrist Mark Bronzino (ex-Iron Reagan, Mammoth Grinder) bilden den Kern der Band, wobei Musiker hinzukommen, um verschiedene Besetzungen für Live-Auftritte zu ergänzen. Mit nur einem Demo im Gepäck tourten KONTUSION bereits an der Ost- und Westküste der USA, im Mittleren Westen und in Texas, spielten als Support für die Death-Thrash-Legende Deceased und traten auf Festivals wie dem Maryland Deathfest und vielen weiteren auf.
Jetzt präsentiert KONTUSION den beißenden, vernichtenden Schnellfeuerangriff ihres rabiaten Debütalbums „Insatiable Lust For Death“. Die zehn Tracks tauchen den Hörer in einen höhlenartigen, höllischen Klang, während die unerbittlichen Riffs und Percussion makellos dicht bleiben. Aufgenommen von Chris Pierce in den Volume IV Studios, mit zusätzlichen Aufnahmen in den Damaged City Studios, wurde „Insatiable Lust For Death“ von Kevin Bernsten bei Developing Nations gemischt, von Nick Townsend bei Townsend Mastering gemastert und mit Artwork von Rotting Reign und Layout von Aaren Molder versehen.
Das Video zu „Subjugation“ verbindet ein Collage-Archivkonzept von Faiza Kracheni mit Live-Aufnahmen von Pluteras Records. Mark Bronzino erklärt: „‚Subjugation‘ spiegelt KONTUSIONs ersten und vielleicht einzigen BPM-Rückgang wider und liefert gleich zu Beginn ein brachiales Riff. Hohe Tempi prägen den Track, während hektische, schnelle Beats im Kern des Songs Chaos erzeugen. Textlich geht es um eine Geschichte der Menschheit, die in einem Zustand der Unterdrückung gefangen ist, in dem Brutalität nicht nur Realität, sondern auch der Kern des Songs ist.“
