ANGUS McSIX veröffentlichen Single und Musikvideo zu „The Fire Of Yore“; Gitarristin JASMIN PABST tritt der Band als „The Dwarf“ bei
Am 13. März 2026 erscheint das neue Album der Power-Metal-Supergruppe Angus McSix via Napalm Records – ein Werk, das die Saga um den gefallenen Helden Angus und seinen Bruder Adam in neue, absurde Höhen treibt. Mit der Single „The Fire Of Yore“ wird nicht nur ein epischer Track veröffentlicht, sondern auch ein neues Kapitel im Banduniversum aufgeschlagen – inklusive Video mit Schauspiellegende Uwe Ochsenknecht (Das Boot, 1981).
Im Video übernimmt Ochsenknecht die Rolle des Königs – Vater von Angus und Adam McSix. Die Handlung: Angus wurde vom Erzfeind Archdemon Seebulon in einem Eisblock gefangen, leidet unter Gedächtnisverlust, und nur METAL kann ihn befreien. Adam, der neue Held, diskutiert mit seinem Vater über Angus’ Schicksal – eine Szene, die mythologische Tiefe mit ironischer Überzeichnung verbindet.
Mit „The Fire Of Yore“ wird auch ein neues Bandmitglied eingeführt: The Dwarf, gespielt von Gitarren-Influencerin Jasmin Pabst. Ihre Bühnenpräsenz und Spieltechnik ergänzen das Line-up perfekt – während Adam weiterhin nach Thalestris sucht, die ebenfalls Teil der Band ist.
„Jassy ist eine großartige Gitarristin und ein toller Mensch“, sagt Seeb Levermann. „Die Arbeit mit Uwe Ochsenknecht auf den Klippen von Mallorca war ein Highlight – und der Song gehört zu meinen Favoriten.“
Musikalisch schlägt „The Fire Of Yore“ eine Brücke zwischen epischem True Metal, Synthpop-Ironie und modernem Partycore – ein Sound, der bewusst überzeichnet ist und dennoch musikalisch funktioniert. Die Band bleibt sich treu: übertrieben, erzählerisch, majestätisch.
Nach der Veröffentlichung folgt die erste eigene Headline-Tour der Band – Details und Pre-Order-Infos werden bald bekannt gegeben. Bis dahin begleitet Angus McSix die Szenegrößen Wind Rose auf deren Europatour.
Support-Tour mit Wind Rose – Oktober 2025
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2.10. Budapest – Barba Negra
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3.10. München – Tonhalle
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4.10. Zlin – Masters Of Rock Café
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5.10. Leipzig – Felsenkeller
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7.10. Warschau – Progresja
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8.10. Berlin – Astra
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9.10. Hamburg – Grosse Freiheit 36
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10.10. Kopenhagen – Amager Bio
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11.10. Köln – Carlswerk Victoria
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12.10. Utrecht – Tivolivredenburg
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14.10. London – Electric Brixton
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15.10. Antwerpen – Trix
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16.10. Paris – Bataclan
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17.10. Lyon – Transbordeur
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18.10. Pratteln – Z7
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20.10. Wien – Arena
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21.10. Prag – Meetfactory
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22.10. Frankfurt – Batschkapp
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23.10. Stuttgart – LKA
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24.10. Geiselwind – Musichall
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25.10. Mailand – Alcatraz
